Neue Ersatzbaustoffverordnung: Wichtige Veränderungen für die Baubranche

Neue Mantelverordnung sorgt für Paradigmenwechsel in der Baustoffverwertung

Die jüngste Veröffentlichung der Ersatzbaustoffverordnung (EBV) als Teil der Mantelverordnung markiert einen Wendepunkt in der Handhabung von belasteten Baustoffen. Mit dem Ziel, eine einheitliche Regelung für die Verwertung von Bodenmaterial und Baggergut in technischen Bauwerken zu etablieren, stellt die neue Verordnung eine bedeutsame Entwicklung für nachhaltige Baupraktiken dar.

Die Ersatzbaustoffverordnung ersetzt die bisherigen, länderspezifischen Regelungen für den Einsatz mineralischer Ersatzbaustoffe und legt neue Standards für Testverfahren und Grenzwerte fest. Die Verordnung zielt darauf ab, die Kreislaufwirtschaft in der Baubranche zu fördern und gleichzeitig den Boden- und Grundwasserschutz zu stärken. Sie bringt sowohl Herausforderungen als auch Chancen für Ingenieure und Fachexperten mit sich.

Fachartikel beleuchtet Auswirkungen der Mantelverordnung auf die Baubranche

Für fachkundige Ingenieure bietet der Artikel “Mantelverordnung – Überblick, Bewertung und vorläufige Anmerkungen” einen tiefgreifenden Einblick in die Veränderungen und die damit verbundenen Anforderungen.  Der Artikel geht speziell auf die technischen und praktischen Aspekte der neuen Verordnung ein, die für Bauingenieure von besonderer Bedeutung sind. Er beleuchtet die neuesten Testverfahren, Grenzwerte und Qualitätsstandards für mineralische Ersatzbaustoffe. Implikationen für die alltägliche Baupraxis werden ebenso diskutiert wie der Einfluss auf die Zukunft nachhaltiger Baupraktiken.

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